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Yuecel
Existieren dies Schätzungen wie groß einer Drogenmarkt in Deutschland ist Gib dies Schätzungen in welcher Größenordnung der Staat zusätzliche Steuereinnahmen bekommen könnte
2. Juli 201318:49Antworten
Sie sagen eine Legalisierung würde effektiv mehr Drogenmissbrauch sowie Abhängigkeit führen. Behaupten Sie weil überhaupt nicht einfach irgendwas wohlfeiles Wo wurden Drogen denn legalisiert sowie besitzen zu mehr Drogenmissbrauch geführt
würde einer Konsum kaum und gar überhaupt nicht ansteigen (siehe Portugal oder die Niederlande), sofern die Regulierung mit guter Präventionsarbeit einhergeht
Menschen welche in Zeiten einer Illegalität nicht mit den Substanzen umgehen können, können dies gleichsam in der Legalität überhaupt nicht. Natürlich könnten Begleiterscheinungen wie Aids, Hepatitis etc eingeschränkt werden allerdings erscheint dies Unsinn effektiv glauben dies vollständig auszuradieren. Harte Drogen würden sicher nur begrenzt abgegeben werden (Tagesdosen oder Wochendosen). Wenn dem Konsumenten durch Jahrelangen missbrauch von Drogen (Beispielsweise) 2g Tagesdosis überhaupt nicht reichen geht er weiter zu seinem Dealer an der Straßenecke.
Nimmt jemand die in diesem Bericht vermuteten Handelspreise, handelt dies sich um ca. 50 Millionen Euro an sichergestelltem Cannabis sowie 130 Millionen Euro Kokain.[Anm. d. Red.: Dies ZDF erscheint für den Inhalt externer Links überhaupt nicht verantwortlich.]
Vielen Dank und einen schönen Abend
Viele machen dies sich zu einfach.
3. Juli 201318:18Antworten
Wissenschaftlich Medizinisch ganz zu schweigen, ob kurzzeit oder Langzeitwirkung
Songbird
wird es weniger Leute geben, welche gestreckte Drogen konsumiert haben sowie deswegen behandelt werden müssen> geringere Kosten für das Gesundheitssystem
also wir sehe mir Ihre Sendung an sowie dies erscheint teilweise fassungslos.
3. Juli 201323:15Antworten
mister ede
2. Juli 201318:43Antworten
Bitte Frage an Herrn Tempel weiterleiten Hallo habe eben mit linkem Ohr ( einer Sendung gelauscht, die mein Sohn nebenan anschaute. Wir bin besonders aufmerksam geworden, als Sie Selbst, Herr Tempel durch Patienten sprachen, welche legal THC Präparate wie Medikament erhalten. Hier möchte ich gern Genaueres wissen, da mein Schwiegervater seit einem Schlaganfall im Rückenmark in dem vergangenen Jahr ständig an Krämpfen sowie Schmerzen im Bein leidet und eben welche Ablehnung einer Kostenübernahme durch welche KK erhielt. In dem Gespräch sowie in dem Beisein zweier rzte wurde er gefragt, ob er denn keine Enkel habe, welche ihm welche nötigen Substanzen besorgen würden. Weil wir auf keinen Fall will, daß meine Kinder in kriminelle Dinge verwickelt werden und dies wäre dies im Moment, bin ich sehr an einer vernünftigen Lösung interessiert. Dies ist für mich in keiner Weise nachvollziehbar, daß eine Krankenkasse eine wohl erprobte therapeutische Lösung ablehnt sowie einen Leute derartig leiden lässt.
Ich würde mich freuen, falls Sie uns einen Hinweis geben könnten, auf welchem Weg mein Schwiegervater mglw. HIlfe bekommen könnte. Vielleicht existieren es auch Schmerztherapeuten, welche sich auf diesen Weg spezialisiert haben sowie Erfahrung im Kampf mit den KK besitzen
Genauso sinnfrei erscheint für mich das Argument der Entkriminalisierung. Gut, jemand macht sich durch Erwerb, Konsum sowie Besitz überhaupt nicht mehr strafbar allerdings geht dies ja in einer Debatte nicht darum die Drogen kostenlos effektiv verteilen. Beschaffungskriminalität wird also weiterhin ein Thema bleiben, falls nicht sogar ein viel größeres Thema werden falls die Konsumentenzahl steigt. Dealer wird es weiter geben, weil gesetzliche Einschränkungen viele Süchtige weiterhin von ihnen abhängig machen würden sowie somit ist die Kriminalität an einer Stelle gleichsam nur minimal behoben.
Effektiv Anfang bin ich gegen eine Legalisierung aller Rauschmittel. Medizinisches Marihuana finde ich völlig legitim, sollte allerdings gleichsam rezeptpflichtig sein.
Erscheint es nicht kurios, dass welche Selbsttötung als Ausdruck der Selbstbestimmung straffrei erscheint, einer Staat aber Dinge wie Drogenkonsum, Glücksspiel und selbst Autofahren ohne Gurt für die Leute regelt
Nimmt jemand die Zahlen hier aus diesem Bericht einer DBDD (Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen sowie Drogensucht), dann wurden 2011 von einer Polizei ca. 5,7 Tonnen Cannabis sowie zwei Tonnen Kokain sichergestellt.
Ganz ehrlich. Es gibt weitaus weniger Cannabistote, als tote durch Alkoholisierten und sonstige Unfälle, Auseinandersetzungen beim Cannabiskonsum. Beispielsweise. Falls Jemand irgendeine Schwierige Situation hat sprich Familiäre Verhältnisse etc. Ich meine man muss ja auch realistisch die Sache angehen. Gibt dies Ja! Soll er sich lieber den Abend seinen Kopf zu trinken ja geschweige denn saufen und Aggression verbreiten sowie seinen Umfeld wirklich bedrohlich werden und falls Jemand weiter trinkt sich ins Koma säuft und sich lieber an dem Abend ein und zwei Joint raucht sowie lieber zuhause runterkommt in dem schlimmsten Fall Hunger ohne Ende bekommt. (Natürlich wäre dies besser, schöner falls jemand rein gar überhaupt nicht Konsumiert. Weder Zigaretten noch Alkohol noch Cannabis.) Also dies der Herr komplett gegen die Legalisierung von allen Drogen erscheint kann wir ja vollkommen verstehen, allerdings geht dies ja unter anderem Hauptsächlich um Cannabis. Sowie Alkohol erscheint nun mal von der Gesellschaft legalisiert. Soweit auch wie der Herr meint, daß einer Staat uns vor Substanzen schützen wolle, welche zum TOT führen. HalloAlkohol erscheint dies beste beispiel. Und die Gesellschaft, sollte weniger nach Klischees leben sondern sich wirklich damit befassen.
nimmt der Staat mehrere Milliarden an Steuern jährlich zusätzlich ein
können sich Abhängige früher sowie leichter Hilfe holen, da sie keine Angst viel mehr haben müssen kriminalisiert zu werden> geringere Kosten für das Gesundheitssystem
Juli 2013